16:55 Uhr // Eine kräftige Gewitterfront mit Sturmböen überraschte wieder einmal mehrere Wassersportler. Seitens der Feuerwehr Eben am Achensee mussten sowohl auf der Ost- als auch auf der Westseite des Sees in Notlage geratenen Elektro- als auch Tretbootfahrern und Surfer geholfen werden, die Wassersportgeräte an das sichere Ufer zu verbringen. Weitere Kontrollfahrten auf einer Länge von ca. 10km entlang des Achensees wurden durchgeführt. Am See selbst war ebenso die Wasserrettung sowie das Boot der FF Achenkirch mit selbigen Unterstützungsarbeiten beschäftigt. Nach ca. 45 min war der Einsatz der alarmierten Kräfte beendet.
06:33 Uhr // Angebranntes Essen löste die Brandmeldeanlage eines Hotels aus. Der Hinweis vom Betreiber, dass es keine Hilfe der Feuerwehr benötige, wurde den anrückenden Mitgliedern bereits bei der Anfahrt zum Gerätehaus übermittelt und somit wurde der Einsatz abgebrochen.
Durch Reinigungsarbeiten aufgewirbelter Staub löste die Brandmeldeanlage eines Hotels aus. Da die Mitglieder der FF Eben gerade mit den Vorbereitungen für das morgige Feuerwehrfest beschäftigt waren, rückten umgehend drei Einsatzfahrzeuge aus. Nach der Kontrolle der Einsatzstelle konnte der Einsatz beendet werden.
Eine aufgrund von Zigarettenrauch ausgelöste Brandmeldeanlage rief die Mitglieder der FF Eben an diesem Abend auf den Plan. Nachdem der betroffene Bereich überprüft wurde, konnte Entwarnung gegeben und wieder eingerückt werden.
16:23 // Ein kurzes, mit Hagelschauern versetztes Gewitter, beschäftigte die FF Eben am Achensee mehrere Stunden. Um 16:23 wurde die Feuerwehr zuerst zu einem massiven Erdrutsch zur B181 Achenseebundesstrasse alarmiert. Aufgrund der ersten Meldung war unklar, ob durch die massiven Erdmassen Fahrzeuge oder Personen betroffen bzw. verschüttet waren, nachdem erkundet wurde, dass nicht nur die Bundesstrasse selbst, sondern auch die hundert Meter darunterliegende beliebte Seeuferstrasse meterhoch von Geröllmassen verlegt wurde. Erst nach entsprechenden Befragungen von Augenzeugen konnte Entwarnung gegeben werden und die Arbeit der Einsatzkräfte beschränkte sich auf Sicherungs- und Absperrmaßnahmen. Der Polizeihubschrauber wurde von den Einsatzkräften noch eingewiesen, welcher für die Fachkräfte der Gemeinde und dem Landesgeologen zur Einschätzung der weiteren Gefahrenlage am Berg angefordert wurde. Parallel wurden vier weitere Einsätze, ausgelöst durch eingetretendes Wasser in Gebäuden, abgewickelt. Nach mehr als 3 Stunden rückten die 25 Einsatzkräfte mit den 4 Fahrzeugen wieder ins Gerätehaus ein.
Wieder einmal führte ein traditionelles Sonnwendfeuer dazu, dass ein besorgter Passant glaubte, einen Waldbrand entdeckt zu haben. Da der gemeldete Einsatzort auf 1957m Seehöhe lag und sich der "Waldbrand" bei genauerer Betrachtung als Brauchtumsfeuer darstellte, konnte von einem nächtlichem Aufstieg zum Ebner Joch abgesehen und der Einsatz beendet werden.
17:36 // An diesem Abend wurde die FF Eben zu einer technischen Hilfeleistung gerufen. Mit Rüst- und Lastfahrzeug rückten die Mitglieder aus und konnten umgehend mit der Beseitigung der Ölspur beginnen. Nach einer dreiviertel Stunde war die Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer beseitigt und der Einsatz beendet.
Gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften wie Rotem Kreuz, Wasserrettung, Feuerwehr Achenkirch und Notarzt wurde die FF Eben am Achensee heute zu einem in Not geratenen Kitesurfer am Achensee gerufen. Nach ausführlicher Suche am Wasser und am Ufer in einem Bereich von mehr als 7 Kilometern konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um keinen Notfall und alle Einsatzorganisationen konnten nach 20min wieder die Heimreise antreten, so auch die FF Eben mit den 15 eingesetzten Mitgliedern.
Wieder einmal sorgte ein vermuteter Unglücksfall für den gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei. Die ausgerückten Mitglieder konnten wiederum rasch einen Zugang zur betroffenen Wohnung schaffen und der Einsatz nach 20 Minuten beendet werden.
09:24 Uhr // An diesem Montagvormittag wurde die FF Eben am Achensee per Pager gemeinsam mit dem Rettungsdient und Notarzthubschrauber zu einem Arbeitsunfall angefordert. Bei Arbeiten mit einem Asphaltschneider wurde ein Mann von einem LKW erfasst. Bereits bei der Alarmierung der Leistelle stellte sich heraus, dass dieser in der Zwischenzeit nicht mehr unter dem LKW eingeklemmt war. Die FF Eben wurde zur Einweisung des im Anflug befindlichen Hubschraubers, zum Aufbau eines entsprechenden Sichtschutzes und im Speziellen zur Unterstützung des Rettungs- und Notarztteams bei der Versorgung der schwer verletzten Person benötigt. Diese wurde nach der umfangreichen Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Heli 4 in die Klinik Innsbruck geflogen.
Die FF Eben am Achensee war mit 3 Fahrzeugen und 12 Mitgliedern vor Ort und konnte nach knapp einer Stunde die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
20:46 Uhr // Ein vermuteter Unglücksfall sorgte diesmal für den gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei. Die Besatzung des Rüstfahrzeuges konnte rasch einen Zugang zur betroffenen Wohnung schaffen, woraufhin sich die Befürchtung des Melders bestätigte. Der angetroffene Patient wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt und in weiterer Folge ins Krankenhaus gebracht. Für die FF Eben war der Einsatz nach 30 Minuten beendet.
17:12 Uhr // Die Gäste eines Hotels verständigten die Feuerwehr, da der Fahrstuhl in dem sie sich befanden plötzlich stoppte. Da sich die Drehleiter der FF Eben in der direkten Nachbarschaft befand, traf diese bereits nach wenigen Minuten ein. Den Hotelgästen gelang es jedoch, den Aufzug selbstständig vor dem Tätigwerden der Einsatzkräfte zu verlassen. So konnte der Einsatz nach wenigen Minuten beendet werden.
06:43 Uhr // An diesem Morgen wurde um 06:44 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Eben am Achensee durch Pager und Sirene zu einem Brand in einem Hotel alarmiert. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte Rauch und Flammen aus einem Zimmer im zweiten Obergeschoss und alarmierte sofort die Leitstelle Tirol.
Innerhalb von fünf Minuten traf das erste Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Eben am Achensee am Einsatzort ein. Die Einsatzkräfte, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz und einem C-Rohr, begaben sich über das Treppenhaus zur betroffenen Einheit. Der Einsatzleiter ordnete zudem die Evakuierung des betroffenen Stockwerks an und initiierte Belüftungsmaßnahmen, um das Treppenhaus rauchfrei zu halten.
Ein zweiter Atemschutztrupp der Feuerwehr Eben, unterstützt von der nachgeforderten Feuerwehr Pertisau, durchsuchte alle weiteren Zimmer des Hotels und brachte zusätzliche Personen aus den oberen Stockwerken zu einem vorbereiteten Sammelpunkt im Erdgeschoss. Ein alternativer Rettungsweg wurde durch die Drehleiter im hinteren Bereich des Hotels sichergestellt.
Nach Abschluss der Löscharbeiten und umfangreichen Belüftungsmaßnahmen war das Hotel nach einer Einsatzdauer von 1,5 Stunden wieder zugänglich, abgesehen von dem stark beschädigten Zimmer, in dem der Brand ausgebrochen war. Dieses bleibt unbewohnbar.
Die Ursache des Brandes ist derzeit unklar, die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Eben am Achensee mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften, die Freiwillige Feuerwehr Pertisau mit einem Fahrzeug und neun Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit Einsatzleiter, Notarzt und zwei Rettungswagen sowie die Polizei. Ein besonderer Dank gilt der hervorragenden Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte.
17:49 Uhr // Der gemeldete Absturz eines Gleitschirmfliegers entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als Kitesurfer, welcher in keine Hilfe benötigte. Unmittelbar nach dem Ausrücken der ersten Einsatzkräfte konnte der Einsatz deshalb beendet werden.
16:16 Uhr // Die Feuerwehren Eben und Pertisau wurden heute zur Unterstützung zu einem Sucheinsatz nach einem Lawinenabgang am Bärenkopf alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der FF Eben bei der Talstation der Karwendel Bergbahnen in Pertisau wurde der Einsatz der FF Eben storniert. Die verschüttete Person konnte von der zuvor eingetroffenen Bergrettung gefunden werden. Die 16 Mitglieder der FF Eben, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt waren, konnten daher die Einsatzbereitschaft schnell wieder herstellen.
11:30 Uhr // Ein durch die Stürme der vergangenen Tage beschädigtes Dach sorgte am Ostermontag für einen weiteren Einsatz. Regenwasser trat in das Gebäudeinnere ein und drohte weitere Schäden zu verursachen. Routinemäßig wurden die schadhaften Dachplatten gegen neue ausgetauscht und so ein weiterer Schaden abgewandt.
Schäden an Bauwerken und Bäumen sind in erster Linie nicht Sache der Feuerwehr. Erst wenn durch die Situation eine Gefahr für Leib und Leben besteht, oder ein größerer Schaden nur durch einen sofortigen Einsatz abgewandt werden kann, sollte die Feuerwehr hinzugezogen werden.
20:30 Uhr // Um 20:30 Uhr begann eine einsatzreiche Nacht für die Mitglieder der FF Eben mit der Alarmierung zu einem umgestürzten Baum auf der Achenseebundesstraße. Rasch konnte das Verkehrshindernis beseitigt und die Straße wieder frei gegeben werden. Im Minutentakt erreichten uns weitere Meldungen:
- verlegte Verkehrswege
- Bäume welche auf Straßen und Gehwege zu stürzen drohten
- auf Gebäude gestürzte Bäume
- Dächer welche den Böen nicht stand halten konnten
- Störung der Brandmeldeanlage eines Schwimmbades
- Notstromversorgung des Altersheims aufgrund eines Stromausfalls
- abgedeckte Dächer
- eingestürzte Hütten
Durch das rasche Installieren einer Lageführung und dem Mitwirken der hinzugezogenen Gemeindeeinsatzleitung konnten die Einsätze angenommen, priorisiert und nach Dringlichkeit abgearbeitet werden.
Ein Dank gilt allen Beteiligten für den professionellen und kräftezehrenden Einsatz.
11:12 Uhr // Bauarbeiten in einem Hotel in Eben am Achensee. Vorschriftsmäßig war die Weiterleitung der Brandmeldeanlage zur Leitstelle deaktiviert. Als die Anlage dann im Zuge der Arbeiten auslöste, wählte der Betreiber dennoch die 122 um das mit der Leitstelle abzuklären. Daraufhin wurde das Kommando der FF Eben am Achensee zur Nachsicht alarmiert.
Kommandant Daniel Paulitsch konnte schnell Entwarnung geben und die Anlage gemeinsam mit dem Betreiber wieder rückstellen.
15:46 Uhr // Ein PKW kam während der Fahrt von der Achenseestraße in Eben am Achensee ab und drohte auf die tiefer gelegenen Gleise der Achenseebahn zu stürzen. Die Einsatzkräfte der FF Eben sicherten die Einsatzstelle ab und stellten sicher, dass das verunfallte Fahrzeug nicht noch weiter abstürzen konnte. Die Mannschaft des Rüstfahrzeuges unterstützte in der Folge das Abschleppunternehmen bei der Bergung. Zum Glück gab es keinen Personenschaden. Nach ca. einer Stunde konnte der Einsatz beendet und wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.
20:25 Uhr // Ein vermuteter Unglücksfall war Grund für einen gemeinsamen Einsatz der Feuerwehr Eben und des Rettungsdienstes. Da die Rettungskräfte die betroffene Person nicht erreichen konnten, hat die Feuerwehr Eben einen Zugang zu der betroffenen Wohnung geschaffen.
Es konnte zum Glück sofort Entwarnung gegeben werden: die Person wurde wohlauf angetroffen.
Nach einer viertel Stunde konnte die Feuerwehr Eben mit drei Einsatzfahrzeugen und 12 Mitgliedern wieder einrücken.
9:24 Uhr // Hohe Schneelast wurde einem Baum im Ortsteil Lärchenwiese der Gemeinde Eben am Achensee zum Verhängnis. Er stürzte auf die Straße und blockierte die Durchfahrt.
Die ausgerückten Kräfte konnten das Hindernis sehr schnell beseitigen. Sicherheitshalber wurden weitere absturzgefährdete Bäume vom Schnee befreit. Dazu kam die Drehleiter der Feuerwehr zum
Einsatz.
Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet.
00:02 Uhr // Am 22.02.2024, knapp vor Mitternacht, kam es in Maurach am Achensee aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brandgeschehen im Wohnzimmer eines Beherbergungsbetriebes. Die Leitstelle
informierte die anrückenden Einsatzkräfte, dass sich noch mehrere, teilweise verletzte Personen im bereits stark verrauchten Gebäude bzw. auf den Balkonen des Hauses befinden.
Beim Eintreffen der Kräfte vor Ort bestätigte sich diese Situation. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Daniel Paulitsch, veranlasste daraufhin die sofortige Rettung von vier Personen über die
Balkonen des Hauses. Dazu kam die neue Drehleiter zum Einsatz. Weitere acht Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Gleichzeitig wurden die Feuerwehren Pertisau, Achenkirch und
Schwaz nachgefordert. Damit wurde sichergestellt, dass ausreichend Atemschutzgeräteträger sowie Atemschutzflaschen zur Verfügung waren. Zwei Bewohner wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf
eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Schwaz gebracht.
Parallel zur Rettung und Evakuierung der Personen wurde ein Innenangriff unter schwerem Atemschutz und mit einem C-Rohr gestartet. Ebenso wurde mit der Entrauchung des Hauses durch zwei
Hochleistungslüfter begonnen.
Der Brand konnte dann rasch unter Kontrolle gebracht werden. Aufwändig war die Kontrolle des gesamten Gebäudes nach weiteren Personen die zum Glück jedoch ergebnislos verlief. Nach ca. 1 ½
Stunden konnten die Kräfte von der Einsatzstelle abrücken.
Das Wohnzimmer des Wohnhauses brannte vollständig aus, das Gebäude konnte durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte gerettet werden und noch in der Nacht den Besitzern in bewohnbarem
Zustand übergeben werden. Die genaue Brandursache steht nicht fest und ist Gegenstand weiterer polizeilicher Ermittlungen.
Im Einsatz standen neben den 30 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Eben am Achensee auch 40 weitere Mitglieder von den Feuerwehren aus Pertisau, Achenkirch und Schwaz. Der Rettungsdienst
war mit zwei Fahrzeugen, einem Notarzt und dem Einsatzleiter vor Ort. Ebenso eine Streife der Polizei.
19:38 Uhr // Nach ruhigen Wochen ereilte heute eine brisante Einsatzmeldung die FF Eben: "Brand eines Wäschetrockners" im größten Hotel des Ortes. Nach wenigen Minuten waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und erkundeten die Lage. Zuerst lag die Vermutung nahe dass es nur Wasserdampf war, erst durch die akribische Suche nach der Ursache konnte festgestellt werden, dass es zu einer Entzündung von Wäscheteilen innerhalb des Trockners gekommen ist. Mühevoll wurde der komplette Wäschetrockner entleert und ins Freie gebracht um weitere Schäden zu unterbinden. Nach 30 min konnten die 25 Einsatzkräften der FF Eben mit den 3 ausgerückten Fahrzeugen wieder die Einsatzbereitschaft herstellen.
04:02 Uhr // Diese Einsatzmeldung erreichte die FF Eben heute im Schlaf. Mit 25 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen rückte die FF Eben, gemeinsam mit der FF Wiesing, zur Einsatzstelle auf die Achenseestraße unterhalb der 'Kanzelkehre' aus. Wie sich herausstellte, kam ein Fahrzeug aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, wurde in den angrenzenden Wald katapultiert und kam seitlich liegend zum Stillstand. Nur durch die Aufmerksamkeit eines Mitarbeiters der Straßenmeisterei wurde der Unfall überhaupt entdeckt, welcher die Rettungskette in Gang setzte. Der wenige Augenblicke vorher eingetroffene Notarzt konnte allerdings nur mehr den tragischen Tod der älteren Fahrerin feststellen. Nach Freigabe der Unfallstelle durch die Exekutive wurde die eingeklemmte Person mittels hydraulischen Rettungsgeräten der FF Eben befreit und das Fahrzeug für den Abtransport durch ein Abschleppunternehmen vorbereitet, indem es mittels Seilwinde des Tanklöschfahrzeuges aus Wiesing auf die Straße gezogen wurde. Nach zwei Stunden rückten die Einsatzkräfte wieder ein. Im Einsatz standen neben der FF Eben am Achensee und Wiesing mit insgesamt 7 Fahrzeugen und 45 Kräften auch der Notarzt Achental, das Rote Kreuz mit zwei Fahrzeugen, die Bergrettung sowie zwei Polizeistreifen. Bedanken darf man sich trotz der Tragik des Einsatzes für die exzellente Zusammenarbeit der Einsatzkräfte.
01:58 Uhr // Durch Brandgeruch aufmerksam gewordene Urlaubsgäste erkannten einen Brand in einem Müllhäuschen, alarmierten die Feuerwehr und führten erste Löschversuche durch. Die Kräfte der FF Eben (welche bereits neun Minuten nach Eingang des Alarms am Einsatzort eintrafen) nahmen ein HD-Rohr zur weiteren Brandbekämpfung vor. Mittels Wärmebildkamera wurde die Brandstelle sowie das direkt angrenzende Gebäude auf weitere Glutnester überprüft. Durch das rasche eingreifen konnte ein größerer Schaden verhindert werden.